Schnee, Eis und Raureif lautet unsere neue Monatschallenge. Viele Menschen sehnen sich in diesen schwierigen Zeiten nach Abwechslung. Eine der größten Abwechslungen bietet die Natur, die sich immer wieder neu erfindet, neu gestaltet und sich ständig verändert. Sie zaubert wunderschöne Formen und Farben hervor.
Großes Interesse bestand daher bei unseren Mitgliedern, die wegen der Pandemie in Kleinstgruppen oder allein unterwegs waren, der Natur kleine Kunstwerke abzutrotzen. Bei Wanderungen durch stille Wälder oder durch ausgestorbene Innenstädte entstanden stimmungsvolle Fotos. Die Spuren des Winters waren daher sehr vielfältig: geschwungene, weiße Linien, Nebelschwaden, mystisches Licht, harte, schwarz-weiße Konturen und vieles mehr.
Da in unserer Region wieder wenig Schnee fiel, wurden teilweise weitere Fahrten, wie z.B. in den Vogelsberg oder in den Vordertaunus unternommen. Genießen Sie unsere abwechslungsreichen Fotos, lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie die Natur.
Hallo Roland,
das du den Luchs vor die Linse bekommen hast, ist ja toll. Steigst du jetzt um auf Tierfotografie 😉
Aber auch die anderen Winterbilder sind wie immer sehr gelungen.
Ich war vorgestern mit der Kamera auf der Wasserkuppe, leider war es recht nebelig. Aber das kann auch seinen Charme haben.
Beste Grüße
Michael